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Freitag, 16.08.2024

Willkommen in „Infopolis“

Personen an einem großen Tisch sitzend ©Sascha Ferz
Plakat mit Text "Willkommen in INFOTOPIA" ©Sascha Ferz
Gruppe von Teilnehmer:innen ©Sascha Ferz

Künstliche Intelligenz hat in viele unserer Lebenswelten und Arbeitsbereiche Einzug gehalten – so auch in den Journalismus. Dies birgt neben seinen Potenzialen wie Kostensenkung auch zahlreiche Risiken wie ungeprüfte, unseriöse Berichterstattung (fake news).

Das Planspiel "Serious Game AI" hat das Ziel, eine partizipative Methode zur Technikfolgenabschätzung zu entwickeln und Auswirkungen und Begleiterscheinungen des KI-Einsatzes im Journalismus zu reflektieren.

„Serious Game AI“ ist im Rahmen eines vom Zukunftsfond Steiermark geförderten Projekts entstanden. Es wurde am 31.7.2024 im Rahmen der Lehrveranstaltung "Methoden-LAB" von 16 Teilnehmer:innen – Studierenden sowie Personen mit verschiedensten beruflichen Hintergründen – getestet.

Von der Uni Graz stehen hinter diesem Projekt: Thomas Tripold, Elisabeth Hödl und Sascha Ferz

Wie das Planspiel abläuft:

Die Teilnehmer:innen nehmen vordefinierte Rollen (Chefredakteur:in, Verleger:in eines großen Medienunternehmens, Medienethiker:in, Datenschutzexpert:in, KI-Entwickler:in, politische Vertreter:innen einzelner Fraktionen usw.) ein und vertreten deren spezielle Interessen und Werthaltungen. Alle Rollen sind im fiktiven Land „Infopolis“ verortet, wo nicht nur die finanzielle Lage der Medien zu Beginn des Spiels äußerst prekär ist, sondern auch die Informationsumwelt zunehmend durch Fake News „verschmutzt“ wird.

Aufgrund der Dringlichkeit der Problemstellungen wird eine nationale Konferenz einberufen, bei der die Teilnehmer:innen – oben erwähnte Rollen – darüber informieren und entscheiden, wie KI-Werkzeuge in den journalistischen Prozess implementiert werden können, um ein ausgewogenes Informationsökosystem zu schaffen und die Medienproduktion rentabel zu gestalten. Übergeordnetes Ziel ist es, einen Journalismus zu stärken, der seine demokratiepolitischen Funktionen für die Öffentlichkeit erfüllen kann.

Dies geschieht in mehreren Verhandlungsrunden, die zusätzlich von jeweils zwei Spezialrollen moderiert und von zwei Presserollen beobachtet werden. Vor jeder Verhandlungsrunde zu Themenbereichen wie Wirtschaftlichkeit, journalistische Qualität, Fake News, Transparenz, Datenschutz, Bias usw. können die Expert:innen sich mit dem nötigen Fachwissen auseinandersetzen, wobei ihnen ein eigens dafür konzipierter KI-Assistent zur Verfügung steht, während sich die Politiker:innen mit den schon ausgearbeiteten Maßnahmen zur KI-Reglementierung beschäftigen.

Wenn das Planspiel sich dem Ende nähert:

Zur Bewältigung der anstehenden Herausforderungen und Fragestellungen braucht es ein gemeinsames Entscheiden und Vorgehen. Dieses wird  in einem finalen Code of Conduct festgelegt und in einer finalen Pressekonfernez präsentiert.

Feedback der Teilnehmer:innen:

Da das Planspiel vorerst nur als Prototyp zur Verfügung steht, ist der erste Praxistest natürlich äußerst spannend und wegweisend. Fazit der Rückmeldungen: Test mit Bravour bestanden!

  • „Das Projekt war sehr interessant – vor allem die Interaktion mit anderen Rollen und deren Interessen…“
  • „Die Rollenprofile waren sehr gut ausgearbeitet, man konnte sich super hineinversetzen, auch die Wissensrecherche mit der KI-Assistentin hat sehr gut funktioniert.“
  • „Verblüffend, wie schnell man sich in die Rolle findet.“
  • „Die Thematik war auch ohne Vorwissen gut verständlich.“

Links:

Zum Fördergeber & der Projektbeschreibung: Zukunftsfond Steiermark

Zur LV-Beschreibung

 

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