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Was ist soziale Kompetenz?

Soziale Kompetenz ist als wichtige Schlüsselqualifikation in aller Munde und doch kann kein gemeinsames Verständnis, was damit gemeint sein kann, vorausgesetzt werden. Soziale Kompetenz wird in sehr unterschiedlichen Situationen gebraucht.

Sie ist z.B. notwendig

  • für das Gelingen der Arbeit in einem Zweiergespräch zwischen Chef:in und Mitarbeiter:in,
  • bei der Konzipierung von Veränderungsprozessen in großen Unternehmen,
  • bei der Zusammenarbeit in Teams oder
  • bei strategischen Entscheidungen in globalen Kontexten von Politik und Wirtschaft.
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Sieben Ebenen der sozialen Kompetenz

Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion

Mitarbeiter:innen in Teams, Führungskräfte oder Berater:innen sind immer in einer doppelten Situation: Auf der einen Seite sollen sie als Akteur:in eine Arbeitssituation gestalten und vorantreiben, gleichzeitig müssen sie sich selbst zuschauen, weil sie selbst Teil der Situation sind. Es ist die Fähigkeit gefragt, zu handeln und sich dabei zugleich zu beobachten. Die eigene emotionale Betroffenheit wahrzunehmen, sie zu berücksichtigen und sich auch ein Stück davon zu distanzieren. Die eigenen Vorlieben zu kennen und zu wissen, in welchen Situationen die eigenen Alarmglocken läuten.

Soziale Diagnosefähigkeit

Professionalität zeichnet sich durch eine spezifische Beobachtungsfähigkeit aus. Eine Ärztin „sieht“ mehr in Bezug auf den Gesundheitszustand, ein Fußballtrainer mehr bei einem Spiel als der Laie. In sozialen Kontexten ist daher die Fähigkeit, soziale Situationen differenziert wahrnehmen zu können, eine Grundvoraussetzung, um auch erfolgreich zu handeln. Wie steht es um die Arbeitsfähigkeit eines Teams? Wodurch wird sie gerade jetzt gefördert oder blockiert? Welche Unterschiede bewegen die Gruppe? Welche Themen werden vermieden?

Gesprächsführung

Der Arbeitstag immer zahlreicherer Berufsgruppen füllt sich zunehmend mit Besprechungen, Verhandlungen, Einzelgesprächen aller Art. Die Qualität der Arbeit hängt also in hohem Masse von der Fähigkeit ab, in Gesprächssituationen mit unterschiedlicher Zusammensetzung und Zielsetzung professionell zu leiten. Dazu braucht es jeweils die passenden Formen der Gesprächsführung: für ein Feedback-Gespräch eine andere als für ein Konfliktgespräch oder ein Beratungsgespräch.

Teamfähigkeit

In Gruppen braucht es die Fähigkeit, sich selbst inhaltlich zu positionieren, kreative Ideen einzubringen, Wissen an passender Stelle zur Verfügung zu stellen. Es ist aber auch in hohem Maße notwendig, sich auf die Gruppe zu beziehen: Auf Vorschläge anderer aufbauen, zuhören, für die Beteiligung aller sorgen, Unterschiede deutlich machen und vermitteln, Konflikte ansprechen und Lösungen anbieten, für Entlastung sorgen.

Steuern von Arbeitsprozessen

Vor allem Personen mit Leitungsaufgaben müssen heute wissen, welche Bedeutung Teamarbeit in unterschiedlichen beruflichen Zusammenhängen hat, wo sie sinnvoll eingesetzt wird und welche Anforderungen an teamförmiges Arbeiten gestellt sind. Dazu kommt die Kompetenz, Arbeitsprozesse in Einzelschritte zu strukturieren und ein passendes soziales Umfeld zu gestalten. Designs für alle Arten gemeinsamen Arbeitens zu entwickeln und soziale Prozesse zu moderieren.

Organisationskompetenz

Organisationsfähigkeit hat enorm an Bedeutung gewonnen, weil die Leistungsfähigkeit der Gesellschaft in einem wachsenden Maße von Organisationen abhängig geworden ist. Soziale Kompetenz ist die Basis von Organisationsfähigkeit: Wie kann man sich in Organisationen orientieren und Organisationen verstehen? Welche Brillen kann man aufsetzen, um Organisationen wahrzunehmen und welche Basisqualifikationen sind abverlangt, wenn man selbst organisierend tätig werden soll?

Kommunikationskompetenz unter Einbindung digitaler Tools

Die schnell voranschreitende Digitalisierung bereichert und transformiert Kommunikationsprozesse. Es gilt, die zahlreichen Möglichkeiten zu erfassen, zu nutzen und mit den traditionellen Formen direkter Interaktion in Beziehung zu setzen. So haben z.B. Teamarbeit im Netz und „face to face“ ein ganz unterschiedliches Potenzial. Kompetenter Umgang und differenzierter Einsatz unterschiedlicher Kommunikationsmedien und -settings sind zunehmend eine wichtige Schlüsselqualifikation.

 

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